Nutze unsere Sommerreihe einfach als Mega-Checkliste. So steht einem unbeschwerten Urlaub nichts mehr im Wege.
Dieser Teil ist komplett der Anreise mit dem Auto gewidmet. Hier erfährst Du, welche Vorschriften es zu beachten gilt, wie Du die Fahrt so angenehm wie möglich für Deinen Hund gestaltest und wie Du ihn gesund und sicher transportierst.
Du musst gewährleisten, dass Dich Dein Hund während der Fahrt nicht behindert oder ablenkt. §23 (1) StVO besagt, dass Du dafür verantwortlich bist, dass Deine Sicht und Dein Gehör oder auch der Zustand des Fahrzeugs u. a. nicht von Deinem Hund beeinträchtigt werden. Auch die Verkehrssicherheit liegt in Deiner Verantwortung. Solltest Du gegen diese Vorschrift verstoßen, droht ein Bußgeld in Höhe von EUR 35,00 bis zu EUR 50,00 und 3 Punkten in Flensburg.
Übelkeit
Eingewöhnung/Desensibilisierung
Am besten ist es, wenn Dein Hund bereits im Welpenalter an das Autofahren gewöhnt wurde. Ist er noch nicht daran gewöhnt, kannst Du ihn wie folgt eingewöhnen oder desensibilisieren:
Einstiegshilfen
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Trennnetz oder -gitter
Hast Du einen Kombi oder Van, kannst Du Deinen Hund auf der Ladefläche transportieren. Dabei wird er durch ein stabiles Sicherheitsnetz oder Gitter von den Insassen getrennt. So kann Dein Hund nicht während der Fahrt nach vorne kommen und die Verkehrssicherheit gefährden.
Transportboxen
Die Boxen gibt es in verschiedenen Ausführungen und Größen, je nach dem was für Dein Auto und Deinen Hund erforderlich ist. Große Boxen kommen in den Kofferraum und müssen ggf. zusätzlich fixiert werden. Für kleiner Hunde kann eine Transportbox ausreichend sein, die hinter einen der Vordersitze passt und einfach auf den Boden gestellt werden kann.
Hunde-Sicherheitsgurt
Es gibt extra für Hunde konzipierte Sicherheitsgurte mit einem Brustgeschirr. Der Gurt sollte sowie breit und gepolstert sein sowie gerade bei schweren Hunden eine hohe Festigkeit aufweisen. Um einen möglichst sicheren Gurt zu erwerben, kannst Du Dich am TÜV-Siegel orientieren. Zudem ist die Passgenauigkeit sehr wichtig. Dein Hund darf in seiner Bewegungsfreiheit nicht zu stark eingeschränkt sein, aber es darf auch keine Verletzungsgefahr durch einen zu großen Spielraum bestehen.
Abtrennung im Fahrzeuginnenraum
Diese Abtrennung wird an der Rückseite der Vordersitze angebracht. So kann Dein Hund auf der Rückbank mitfahren, ohne Dich beim Fahren stören zu können.
Hundesicherheitssitz
Es gibt auch extra für kleine Hunde entwickelte Sitze, ähnlich einem Kindersitz. Dein Hund kann darin durch ein Geschirr zu beiden Seiten gesichert werden.
Schutzdecke und Polsterschutz
Um die Polster bzw. den Kofferraum Deines Autos zu schützen, gibt es Schutzdecken in verschiedenen Ausführungen. Auf jeden Fall muss sie wasserfest und strapazierfähig sein.
Im nächsten Teil zeigen wir Dir, welche Aktivitäten sich im Sommer für Dich und Deinen Hund anbieten und wie Du immer Sommer die Gesundheit Deines Hundes schützen kannst.
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